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Ausland

MEXIKO: Staudammprojekt Paso de la Reina: Nationaler Menschenrechtspreis für COPUDEVER



Poonal Nr. 948
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer
Agenturen vom 30. Mai bis  5. Juni 2011

MEXIKO

Staudammprojekt Paso de la Reina: Nationaler Menschenrechtspreis für COPUDEVER


(Berlin, 01. Juni 2011, poonal).- Der Vereinigte Rat der Völker zur Verteidigung des Río Verde COPUDEVER (Consejo de Pueblos Unidos por la Defensa del Río Verde) erhielt am 7. Mai den Nationalen Menschenrechtspreis „Sergio Méndez Arceo“. Die seit 1993 von der Stiftung Sergio Méndez Arceo vergebene Auszeichnung wurde im Rahmen des Forums „Gegenwärtige Herausforderungen der Sozialen Bewegungen (Desafíos del Movimiento Social en la Coyuntura Actual) in Cuernavaca, der Hauptstadt des Bundesstaates Morelos, überreicht, heißt es in lokalen Presseberichten.

Die Vereinigung wurde in der Kategorie „Organisationen“ für ihren friedlichen Widerstand gegen das Staudammprojekt Paso de la Reina an der Küstenregion des Bundesstaates Oaxaca geehrt, so die Nachrichtenagentur Aipin.


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Erfolg: Marokko lässt Menschenrechtler aus der Westsahara frei


Gesellschaft für bedrohte Völker e. V. - Postfach 2024 - 37010 Göttingen
Für Menschenrechte. Weltweit.



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Aus dem neuesten Newsletter:

"Erfolg: Marokko lässt Menschenrechtler aus der Westsahara frei

Ein Militärgericht in Casablanca hat drei sahaurische Menschenrechtsaktivisten, die sich für die Unabhängigkeit der Westsahara einsetzen, nach mehr als zwei Jahre aus dem Gefängnis entlassen. Ihnen wurde vorgeworfen, dass Sie Marokkos innere Sicherheit gefährden würden. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hatte sich kontinuierlich für ihre Freilassung eingesetz".
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Ein Militärgericht in Casablanca hat drei sahaurische Menschenrechtsaktivisten, die sich für die Unabhängigkeit der Westsahara einsetzen, nach mehr als zwei Jahre aus dem Gefängnis entlassen. Ihnen wurde vorgeworfen, dass Sie Marokkos innere Sicherheit gefährden würden. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hatte sich kontinuierlich für ihre Freilassung eingesetz


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ARGENTINIEN Mütter der Plaza de Mayo erhalten Friedenspreis der UNESCO

Poonal Nr. 936
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer
Agenturen vom  7. März bis 13. März 2011

ARGENTINIEN

Mütter der Plaza de Mayo erhalten Friedenspreis der UNESCO


(Fortaleza, 04. März 2011, adital).- Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur UNESCO hat die Großmütter der Plaza de Mayo am 3. März für ihr Engagement in der Friedensbildung mit dem Félix Houphout-Boigny-Preis ausgezeichnet.

Die UNESCO ehrte damit den ausdauernden Kampf der Vereinigung der Großmütter der Plaza de Mayo für Frieden und Gerechtigkeit in Argentinien. Die Organisation setzt sich seit Jahren für die Suche von Kindern ein, die während der Militärdiktatur in Argentinien (1976-1983) entführt und gewaltsam verschwunden sind.

Bei der Preisverleihung erklärte die Vorsitzende der Großmütter der Plaza de Mayo, Estela de Carlotto, dass die Menschenrechtsorganisation es sich zum Ziel gesetzt habe, mindestens 400 der vermissten Enkel und Enkelinnen wieder aufzufinden.(...)

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