Gute Nachrichten, um die Welt neu zu sehen

Frieden

Die größte Friedensprojekt-Idee seit Jahren!

Liebe Freunde!

Die Übersetzung des größten Teils des Textes von James Twyman (unten):

"Die größte Friedensprojekt-Idee seit Jahren! Und es ist leicht sich zu beteiligen!

Bitte, bitte, leite diese E-Mail an alle, die du kennst, weiter.

Dies ist der beste Weg, die Friedensbewegungen im Nahen Osten zu unterstützen.

Die Menschen dort brauchen deine Unterstützung.

Und wir brauchen deine Hilfe, um unser Ziel zu erreichen!

Stell dir vor:

Eine Million Zettel mit Friedensgebeten von Leuten wie dir, die die friedlichen Demonstrationen im Nahen Osten unterstützen,
werden eingefüllt in einem Friedenpfahl (siehe Foto), der dann in Ägypten aufgestellt werden soll!

Eine sechs Meter hohe Mast mit dem Friedensgebet: "Möge Frieden auf Erden sein" in vier verschiedenen Sprachen aufgedruckt,

wird nach Ägypten gebracht und in der Nähe der Pyramiden von Gizeh aufgepflanzt.

Das ist etwas, bei dem  jeder Mensch auf dem Planeten teilnehmen kann, und es beginnt mit dir!

Alles was du tun musst, ist hier zu klicken und deine Gebets-Zeile einzufügen.
http://www.jamestwyman.com/Sign_Up_Peace_Prayer.html

Das Gebet soll einfach und klar sein, zB. "Frieden füllt alle Herzen im Nahen Osten ."

Nachdem wir unser Ziel von einer Million Gebeten erreicht haben werden, werden wir sie auf kleine Streifen drucken und sie

dann  in den Friedens-Pfahl, der in Ägypten aufgebaut wird, platzieren.
Dein Gebet wird dann in den Boden dort ausstrahlen, und sich der Veränderungsenergie,

die gerade durch so viele Länder dort geht, beifügen."


Es wäre schön, wenn du dich beteiligen würdest.

Friedensgrüße von Gertrud


Ein UFO über Jerusalem und ein Reiter auf einem weißen Pferd in Kairo kündigen Maitreya an



Liebe Leute!

Wir vom tageschance-Team zitieren seit unserem Bestehen immer wieder Artikel und gute Nachrichten aus der Zeitschrift "Share International". Heute hören wir von dort Erstaunliches! Bitte macht Euch selbst ein Bild:


Share International
Pressemitteilung Nr. 93, Februar 2011
www.shareinternational-de.org

Ein UFO über Jerusalem und ein Reiter auf einem weißen Pferd in Kairo kündigen Maitreya, den Lehrer der Menschheit, an

Zwei rätselhafte Phänomene konnten Millionen Menschen in der ganzen Welt kürzlich im Fernsehen und im Internet verfolgen: ein leuchtendes UFO, das über dem Tempelberg in Jerusalem schwebte, und eine ätherische Gestalt in Weiß, die auf einem weißen Pferd durch die auf dem Tahrir-Platz in Kairo versammelte Menge ritt.

Das UFO wurde von mindestens drei Augenzeugen gefilmt. Der Sidney Morning Herald be-richtete: „Vielleicht noch faszinierender ist die Tatsache, dass die aus verschiedenen Blickwin-keln gefilmten Aufnahmen die Szene anscheinend synchron wiedergeben, insbesondere den Mo-ment, als das Objekt plötzlich mit großer Geschwindigkeit in die Höhe schießt.“ Der englische Sender Channel 4 News bemerkte, dass alle Videos offenbar „genau dieselbe Lichtkugel“ zeigen und, was „ein noch größeres Rätsel aufgibt, dass das Licht nicht von einem Flugzeug stammen kann, da der Flugverkehr über der heiligen Stätte verboten ist“.

Was bedeuten diese Phänomene? Wer oder was verursacht sie? Welche Aussagekraft haben sie in dieser Zeit der Krise und der Veränderung?
Dem Künstler und Autor Benjamin Creme zufolge sind diese Phänomene Teil zahlreicher Zeichen und Wunder, die den bevorstehenden Auftritt von Maitreya, dem Lehrer der Menschheit, in der Öffentlichkeit ankündigen.

Am 14. Januar 2010 gab Benjamin Creme bekannt, dass Maitreya nun erstmals – bisher noch inkognito – im Fernsehen aufgetreten ist. Seither hat er 29 Fernsehinterviews in den USA gege-ben; weitere Interviews sind bald auch in anderen Ländern des amerikanischen Kontinents, Ja-pan, Europa und der restlichen Welt zu erwarten.

Benjamin Cremes Meister zufolge war das UFO in Jerusalem einer der vier „Sterne“, die die Ankunft Maitreyas in der Öffentlichkeit ankündigen und seit Dezember 2008 weltweit zu sehen sind. Der Meister bestätigt auch, dass der Reiter auf dem weißen Pferd ein Segen von Maitreya war, der damit auf die große Leistung der ägyptischen Bevölkerung aufmerksam machen und ihr zeigen wollte, dass er in ihrem Kampf für Gerechtigkeit und Freiheit an ihrer Seite steht. Schon häufig ist Maitreya als Reiter auf einem weißen Pferd erschienen – ein uraltes Symbol für einen zukünftigen Lehrer. Viele hoffen jetzt auf die Wiederkehr ihres Lehrers, den sie ihrer Tradition entsprechend als Christus, Messias, Fünften Buddha, Krishna, Kalki Avatar oder Imam Mahdi erwarten.

Edition Tetraeder – Redaktion der Zeitschrift Share International in deutscher Sprache –
Fon / Fax +49 (0) 89 123 25 22, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.shareinternational-de.org

Friedensvorschlag aus Portugal: Aufbau futorologischer Zentren

Aufbau futurologischer Zentren:Eine Mitteilung des Friedensforschungszentrums Tamera in Portugal.

"Die Globalisierung des Friedens geschieht nicht durch technische Megasysteme, sondern durch neue Lebensmodelle. Die Menschheit befindet sich in einem Inferno von Angst und Gewalt. Wir erleben die Zuspitzung einer historischen Sackgasse mit katastrophalen Folgen für immer weitere Populationen der Menschen- und Tierwelt. Folgen eines historischen „Sündenfalls“: der Trennung des Menschen von dem Einen, welches alles verbindet und in allem dasselbe ist. Dadurch ein kollektiver Verlust von Vertrauen und Heimat.

Angesichts des unzähligen Leidens bei Mensch und Tier, bei Liebenden, Kindern und Völkern erkennen wir: Die Evolution braucht eine neue Richtung. Der Schaden ist durch Krisenmanagement, Reformen oder neue Technologien nicht mehr zu beheben. Er steckt im Inneren der Menschen und bedarf deshalb einer grundlegend anderen Lebensorientierung, um geheilt zu werden.

Es geht um die Auflösung eines kollektiven Schmerzkörpers und nicht zuletzt um die Beendigung des historischen (latenten) Geschlechterkriegs. Wir kennen die Probleme von Hunger und Krieg, Kriminalität und Gewalt, Umweltzerstörung und drohender Klimakatastrophe. Aber das zentrale Krisengebiet unserer Zeit ist die Beziehung unter Menschen.

Ein futurologisches Projekt muß dafür sorgen, daß hier eine tiefe Wandlung in Richtung Heilung und Vertrauen geschehen kann. Wir brauchen ein neues soziales und geistiges Konzept für das Zusammenleben der Menschen untereinander und mit allen Mitgeschöpfen, und wir brauchen ein neues technologisches Konzept für eine gewaltfreie Kooperation mit den Naturkräften. Wir brauchen schlicht ein neues Modell für die Besiedelung unseres Planeten.

Durch die Erfolge einer dreißigjährigen Forschungsarbeit mit sozialen Experimenten sind wir von der Realisierbarkeit dieser Ziele überzeugt. Die in den derzeitigen Zukunftsentwürfen geplanten Megastädte und Cyberwelten können keinen Frieden bringen. Die Menschheit wird nicht satt und nicht heil durch technologische Wunderwerke (so wichtig sie manchmal sind), auch nicht durch die bestgemeinten Projekte für Ökologie, gesunde Ernährung und autarke Energieversorgung. So faszinierend und unverzichtbar die neuen technologischen Möglichkeiten sind, so sehr bedürfen sie einer neuen menschlichen und sozialen Struktur, damit Humanität entstehen kann.

Zu entwickeln ist die futurologische Einheit von gewaltfreier Technologie (Resonnanztechnologie) und humaner Sozietät. Die neuen Technologien, die von genialen Zeitgenossen für ein gewaltfreies Lebensmodell entwickelt worden sind, müssen sich verbinden mit Modellen einer neuen Lebenskultur, um überleben zu können. Andernfalls enden sie in den Mafiakämpfen der derzeit noch herrschenden Machtgruppen.

Der Schlüssel für eine heile Welt liegt in der Auflösung des kollektiven Schmerzkörpers und des traumatischen Knotens, der infolge einer viertausendjährigen Epoche der Gewalt im Kollektivgedächtnis und in den Zellen der Menschheit sitzt, in den Zellen von uns allen. Hier, in dieser individuellen und globalen Heilungsarbeit, liegt der Kern einer realen Futurologie des Friedens.

Damit das kollektive Trauma tatsächlich gelöst werden kann, brauchen wir neue kommunitäre Lebensformen mit einer neuen Ordnung für Produktion und Konsum, für die Kooperation mit der Gaia-Erde, für das Zusammenleben der Geschlechter und für ein liebevolles Zusammenleben mit aller Kreatur. Der Aufbau derartiger Zukunftsgemeinschaften ist die tiefste und umfassendste Aufgabe unserer Zeit. Wir brauchen vor allem einen fundamentalen Paradigmenwechsel im Kernbereich (Alphabereich) des menschlichen Lebens, also im Bereich von Sex, Liebe, Partnerschaft, Gemeinschaft und Religion.

Die Veränderungen in diesen zentralen Lebensbereichen sind verbunden mit Veränderungen im genetischen System (DNA). Durch diese Veränderungen ändert sich das genetische Biofeld, in dem alle Lebewesen der Erde miteinander verbunden sind. Es entsteht ein „morphogenetisches Feld“ für neue Denk- und Verhaltensweisen. Der globale Machtwechsel von den Kriegskräften zu neuen Friedenskräften (von der alten Matrix zur neuen Matrix) geschieht nicht durch Gewalt, sondern durch genetisch wirksame Informationen und neue Erfahrungen.

Aus diesen Gründen entwickeln wir seit einigen Jahren das Projekt „Zukunft ohne Krieg“ und den „globalen Campus“. Ziel des Projekts ist die Errichtung von futurologischer Zentren, Heilungsbiotopen und Weltfriedensdörfern an verschiedenen Orten der Erde. Alpha steht für einen neuen Anfang, aber nicht auf der Ebene von Höhlenmenschen, sondern auf der Ebene unserer höchsten Kenntnisse und Möglichkeiten zu Beginn des 21. Jahrhunderts.

Die anfängliche Verwirklichung geschieht in kleinen, aber hochkomplexen Pilotmodellen, in denen die neuen Entwicklungen im technischen und im menschlichen Bereich sinnvoll zusammengeführt werden. Diese Zentren sind die Kristallisationskerne der neuen Welt. Von ihnen aus entwickeln sich die Vernetzungen, die Energielinien und Perspektiven für die kommende Epoche. Wenn hier die Weichen richtig gestellt werden, blicken wir in eine reale Zukunft ohne Krieg. Aus der Verbindung von hoch entwickelter Technologie und hoch entwickelter menschlicher Kultur ergibt sich die globale Feldwirkung der neuen Zentren.Wie früher die globale Feldwirkung von Dampfmaschine, Elektromotor oder Computertechnik. Ihre feldhafte Verbreitung wird sehr schnell stattfinden, sobald die ersten funktionierenden Modelle stehen.

Es ist selbstverständlich, daß es sich um „nachhaltige“ Modelle handelt, wichtiger und neuer ist das Kriterium ihrer planetarischen Verallgemeinerbarkeit: die geistige Matrix, die ihnen zugrunde liegt, gilt für alle Regionen der Erde. Auf diesem Wege gelingt der weltweite Aufbau einer neuen Noosphäre mit den verstärkten Informationen für Kooperation, Resonnanz, Frieden und Heilung unter allen Teilnehmern der Biosphäre.

Das ist nicht nur ein Wunschtraum, es sind Tiefenstrukturen unserer holografischen Wirklichkeit. Die Suche nach dem heiligen Gral fand bisher auf okkulten Wegen statt. Jetzt kommt es darauf an, diesen Gral als realen Kulturkristall auf der Erde zu errichten.

TAMERA Die genannten Gedanken und Ziele bilden die Grundlage des Friedensforschungszentrums Tamera in Portugal. Das Projekt ist 1995 gegründet worden. Heute umfaßt es eine Gemeinschaft von 160 Bewohnern, eine Friedensschule, Spezialanlagen für Permakultur und Solarenergie, ein entstehendes „Solarvillage“ mit technischer Universität, ein globales Netzwerk mit den ersten Stützpunkten des „Globalen Campus“ in verschiedenen Krisengebieten der Erde.

Außerdem hoffen wir auf die Entstehung einer „planetarischen Gruppe“, welche dafür sorgt, daß die Grundgedanken weltweit wirksam werden. Möge diese Mitteilung dazu beitragen. Mögen sich weltweit die Menschen finden, die an diesem Konzept mitarbeiten wollen. In Vorfreude auf neue Kooperationspartner, Im Namen der Liebe, im Namen aller Kinder, im Namen aller Kreatur.

Dieter Duhm Tamera, Dezember 2007 Weitere Informationen: Institut für globale Friedensarbeit c/o Tamera, Monte do Cerro P-7630 Colos, Portugal Tel: +351-283-635 484 Fax: +351-283-635 344 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Web: www.dieter-duhm.com Bücher: Dieter Duhm: Zukunft ohne Krieg. Theorie der globalen Heilung. Verlag Meiga. ISBN 978-3-927266-22-3 Sabine Lichtenfels: GRACE - Pilgerschaft für eine Zukunft ohne Krieg. Verlag Meiga. ISBN 978-3-927266-23-0

Diese Nachricht wurde uns von Monika Berghoff gesendet, bitte beteilgt Euch alle am Nachrichtenschreiben und auch am Diskutieren über z.B. diese Vorchläge, wir brauchen Euch da draussen, da mit das "Gute-Nachrichten-Rad" weiter rollt...

Liebe Grüße, das Team tageschance



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