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"Empathische r:EVOLution"



"Empathische r:EVOLution"
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so der Titel eines der Artikel aus der neuesten Ausgabe der Zeitschrift "Oya" - anders denken - anders leben (Titel des Hefts. WÄRME - Einfühlung, Reibung, Verbundenheit)

Weiter heißt es in dem Artikel:

"Die Menschheit braucht eine Revolution, eine wirkliche Umwälzung in vielen Bereichen. Doch die Revolution 2012 soll kein Kampf mehr gegen etwas sein, sondern eine Umwälzung des Lebens aus einer Haltung der Verbundenheit und Empathie heraus.
Das Wort Liebe (Love : evoL) steckte schon immer in der Revolution, jetzt wird sie ihr Motor.

Vom 25. bis 30. Mai findet im ZEGG bei Berlin bereits zum dritten Mal das Pfingstfestival "Experiment Empathie" statt. Empathie, oder auch Einfühlung, lässt sich schwer in eine allgemeingültige Definition fassen - sie erschließt sich vielmehr in der persönlichen Erfahrung.

Das Festival will daher Erlebnisräume eröffnen, in denen Empathie möglich werden kann. Während einer fünftägigen Abenteuerreise erforschen die Festivalteilnehmer gemeinsam, wie sie aus dem alten Land "Schuldonien" immer wieder nach "Empathien" gelangen können, dem noch unbekannten Land jenseits von richtig und falsch.
Sich selbst anzunehmen, ist dafür ein wesentlicher Schlüssel, der eine neue, r:EVOLutionäre Kraft in die Welt bringen kann.

Für all jene, die sich bereits vorab auf das Festival und das Thema künstlerisch einstimmen wollen, gibt es drei Workshops zur kreativen Gestaltung des Festivalgeländes, zur Maskenarbeit sowie zum musikalisch-klanglichen Kreieren."

www.experiment-empathie.de

Laotses tageschance Nr.18



Laotses tageschance Nr.18

18.Verfall der Sitte

Der große Sinn ward verlassen:
so gab es Sinnlichkeit und Pflicht.
Klugheit und Erkenntnis kamen auf:
so gab es die großen Lügen.
Die Blutsverwandten wurden uneins:
so gab es Kindespflicht und Liebe.
Die Staaten kamen in Verwirrung und Unordnung:
so gab es treue Diener.

(Quelle: „Laotse  - Tao te king“, das Buch des Alten vom Sinn des Lebens, aus dem Chinesischen ins Deutsche übertragen und erläutert von Richard Wilhelm, atmosphären-Verlag)

Auf dem Klappentext des Büchleins über Laotse ist folgendes zu lesen:

„Laotse ist der berühmteste Vertreter des Taoismus. Sein „Tao te king“ ist das Herzstück der taoistischen Literatur und die höchste Form menschlicher Weisheit. Es ist der Schlüssel zum Sinn und zum Leben für alle Menschen, die nach Wahrheit streben.
Hier ist Richard Wilhelms epochale Übersetzung des chinesischen Textes ins Deutsche, wie er sie zum ersten Mal 1911 veröffentlicht hat.“

Und weiter:

„Der Leser des Tao te king trifft auf uralte Worte, zum Teil auf verschlüsselte Sprache. Doch es sind Worte, die etwas erahnen lassen möchten, was weit über alle Worte hinausgeht – nämlich die Ebene des Tao: das tiefste Geheimnis und die höchste Wirklichkeit, die wahre Stille und ewige Dauer.“   Martina Darga





Laotses tageschance Nr.17



Laotses tageschance Nr.17

17. Reinheit des Wirkens

Herrscht ein ganz Großer,
so weiß das Volk nur eben, daß es ihn gibt.
Mindere werden geliebt und gelobt,
noch Mindere werden mißachtet.
Vertraut man nicht genug,
so findet man kein Vertrauen.
Wie überlegt waren jene im Werten ihrer Worte!
Die Werke wurden vollbracht, die Arbeit wurde getan;
und die Leute im Volk dachten alle:
Wir sind selbständig."


(Quelle: „Laotse  - Tao te king“, das Buch des Alten vom Sinn des Lebens, aus dem Chinesischen ins Deutsche übertragen und erläutert von Richard Wilhelm, atmosphären-Verlag)

Auf dem Klappentext des Büchleins über Laotse ist folgendes zu lesen:

„Laotse ist der berühmteste Vertreter des Taoismus. Sein „Tao te king“ ist das Herzstück der taoistischen Literatur und die höchste Form menschlicher Weisheit. Es ist der Schlüssel zum Sinn und zum Leben für alle Menschen, die nach Wahrheit streben.
Hier ist Richard Wilhelms epochale Übersetzung des chinesischen Texts ins Deutsche, wie er sie zum ersten Mal 1911 veröffentlicht hat.“

Und weiter:

„Der Leser des Tao te king trifft auf uralte Worte, zum Teil auf verschlüsselte Sprache. Doch es sind Worte, die etwas erahnen lassen möchten, was weit über alle Worte hinausgeht – nämlich die Ebene des Tao: das tiefste Geheimnis und die höchste Wirklichkeit, die wahre Stille und ewige Dauer.“   Martina Darga


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