Gute Nachrichten, um die Welt neu zu sehen

Ist noch etwas zu retten?



"Ist noch etwas zu retten?"
, so betitelt die neue Zeitschrift "Oya" einen ihrer Artikel in ihrer neuen Ausgabe. Eine sehr gute Nachricht, wie wir finden, doch lest selbst:

"Am 9. September wurde in Budapest im Gewölbesaal der mittelalterlichen Burg die erste globale Internet-Universität der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die "Giordano BrunoGlobalShift University" hat damit ihre mehrjährige Vorbereitungsphase abgeschlossen und geht in den letzten Projektabschnitts vor Aufnahme des Studienbetriebs:  Im Rahmen eines Franchise-Konzepts werden nun Kontakte mit nationalen und regionalen Partnern geschlossen, die den virtuell Studierenden weltweit auch konkrete Orte zur leibhaftigen Begegnung bieten sollen.

Das Konzept der Universität, das in enger Partnerschaft mit dem Club of Budapest entwickelt wurde, spiegelt sich in der Namensgebung wider: Giordano Bruno war im Gegensatz zur katholischen Kirche davon überzeugt, dass nicht die Erde das Zentrum der Welt darstellt, sondern das Universum ohne Anfang und Ende unendlich ausgedehnt ist und so voller Leben, dass das Jenseits keinen Platz darin findet. Er endete 1600 in Rom auf dem Scheiterhaufen.

Die neue Universität versteht sich gleichfalls als Ort für "häretische" Forschung, die sich bewusst um die (R)Evolution des herschenden Weltbilds bemüht.
In mehreren "Schulen" sollen die Dinge studiert werden können, die die Menschheit für eine Zukunft in völlig anders gearteten Rahmenbedingungen braucht, als wir sie heute kennen. Das ganze Projekt ist getragen von der Hoffnung, es möge noch ausreichend Zeit sein, der jungen Generation, und vor allem den Menschen, die mangels Geld sonst keinen Zugang zu höherer Bildung hätten, das Tor zum besten Zukunftswissen unserer Zeit zu öffnen. Der Studienbetrieb soll im Frühjahr 2012 aufgenommen werden."

Quellen. "Oya", www.giordanobrunouniversity.com
www.clubofbudapest.de

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