Kuthumi zu den Geschehnissen in Japan

Kuthumi zu den Geschehnissen in Japan

Viele Lichtarbeiter in Deutschland fragen sich, wie sie mit den aktuellen Geschehnissen in Japan umgehen sollen. Ist es angebracht in eine Handlung zu gehen, Energiearbeit
für die Region zu leisten oder etwas anderes zu tun. Wir alle wissen, dass es zu Veränderungen auf dem Planeten kommen muss. Doch wenn wir dem Pfad des geistigen
Weges wirklich vollkommen vertrauen und folgen wollen, dürfen wir die Welt nicht nach unseren Wünschen und Vorstellungen verändern, auch nicht durch Wut, Aufrufe
oder Petitionen. Ich habe das Channelmedium Astrid Brußmann aus dem Harz um aktuelle Informationen der geistigen Welt gebeten. Hier folgt eine Zusammenfassung der Antworten, die Kuthumi von der Großen Weißen Bruderschaft gab.

Kuthumi erklärt, die geistige Welt habe das Licht aktiviert und wir wären zu nichts weiter aufgerufen, als zu meditieren um eigenen inneren Frieden und Entspannung in unseren
Herzen zu erlangen. Nur dann wären wir so frei, wirklich konstruktiv zu wirken. Im Zustand der Erregung würden wir nur unsere Energien in unserem Energiefeld verwirbeln und der Verstand würde uns regieren. So lässt sich nur sehr stark eingeschränkt konstruktiv wirken. Wenn wir diese Welt wirklich in einen schöneren Ort verwandeln wollen, rät Kuthumi uns,
zuerst alle Vorstellungen und Glaubenskonstrukte loszulassen. Nur ein freies Bewusstsein, ohne subjektive Einschränkung durch Muster und alte Strukturen des Bekannten, hilft uns, in
wirklicher Klarheit den Augenblick zu erkennen, wo es angezeigt ist zu handeln.

Kuthumi empfiehlt uns Menschen hier in Deutschland, trotz der Vorkommnisse in Japan, frei von Reue und Angst zu leben. Die Folgen und Erkenntnisse aus den Dingen die jetzt geschehen, werden die Welt verbessern, so Kuthumi. Wenn wir die Entscheidung in unserem Leben gefällt haben, frei zu sein, dann wäre es jetzt auch an uns, die Veränderungen der
Gegenwart zu tragen und zu verarbeiten. Und er versichert uns, dass die Zeit angebrochen ist, in der sich keine Katastrophe langfristig mehr halten kann. Dafür müssten wir das Vertrauen aufbringen, müssten lernen, wirklich daran zu glauben. Dann erst wären wir bereit auch konstruktiv zu handeln.

Im Streit um eine eigene Meinung und im Zustand der ungläubigen Erregung wären wir weit entfernt davon, angemessen mit Neuerungen auf dem Planeten Erde
umzugehen zu können und entsprechend handeln zu können.
Die von uns gewünschte Liebe und das erhoffte friedliche Miteinander der Menschen entstehen zuerst in unserem Denken und unserer persönlichen Einstellung dem Neuen
gegenüber, bevor sie sich im Globalen manifestieren. Das gelte es zu begreifen und jetzt im Angesicht realer Veränderungen zu leben. Das Geschehen in Japan sei nur ein äußeres
Ereignis, eine notwendige Polarisation, damit die Menschheit sich bewusst werden kann, wie sie ihr Leben als Kollektiv weiter gestalten möchte. Dabei hat es jeder einzelne Mensch selbst in der Hand, jetzt in die Hoffnung zu gehen oder ins Urteil. Mutter Natur selbst ist in der Lage mit den gegenwärtigen Veränderungen umzugehen. Sie wird, so wie sie es immer getan hat, den notwendigen Ausgleich herbeiführen und alle ihre Menschenkinder schützen, bewahren und behüten.

Kuthumi versichert uns, das Leben selbst ist unendlich und unzerstörbar. Und Irritationen führen immer nur zum Höheren hin, dies sei im Persönlichen wie im Globalen so.
Im Angesicht solcher Informationen, die Kuthumi von der Großen Weißen Bruderschaft uns zur Verfügung stellt, bleibt nur, uns vor dem größeren Plan zu verneigen und uns in die Hand Gottes zu begeben, die uns schützend über alle Veränderungen dieser Zeit hinweg trägt. Das macht uns frei und zu wirklichen Schöpfern. So kann die geistige Welt mit uns arbeiten und uns dorthin führen, wo wir entsprechend unserer wahren Natur alle Sicherheit, allen Frieden,
alle Liebe und alle Akzeptanz in uns und um uns herum finden.

Kuthumi rät uns abschließend, den Verstand mit seinen althergebrachten Mustern und Interpretationen los zu
lassen und im scheinbaren Unsinn den tieferen Sinn zu erkennen. Wir können an die wahre Natur des Lebens glauben, und wenn wir möchten, uns daran fest halten. Wenn wir so gesichert im Bewusstsein unseres wahren Ursprungs im unendlichen und unzerstörbaren Leben in Meditation gehen, wird immer Licht für uns selbst und das Ganze befreit. Und
dieses Licht geht dann dorthin, wo es am meisten gebraucht wird, in uns und auch im Ganzen.
Medium: Astrid Brußmann, www.K

uthumi-Channelings.de
Autor: Wolfgang Wegener, www.Kryon.de, www.Lichtarbeiter-Telegramm.de
Dieser Text entstand am 15. März 2011 und ist als Ganzes frei zur Veröffentlichung und
Weitergabe. Veränderung und kommerzielle Nutzung ausgenommen.