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Dalai Lama segnet blinde Kinder



Im "Kreis-Anzeiger" haben wir folgende gute Nachricht gefunden:

"Dalai Lama segnet blinde Kinder

25.08.2011 - FRIEDBERG

Geistliches Oberhaupt der Tibeter zu Gast in Friedberg

(ihm). Die Johann-Peter-Schäfer-Schule für Blinde und Sehbehinderte war die letzte Station des Dalai Lama während seines Besuchs in Hessen. Er bestärkte die Kinder, ihr Leben trotz der Behinderung gut zu meistern. Zu Beginn des Aufenthalts besuchte er die Wohngruppe für Schwerstmehrfachbehinderte. Das sei inspirierend gewesen, sagte Förderschullehrer Martin Schlicker. Laut Gymnastiklehrerin Marina Mossel bereiteten Kinder und Lehrer den Besuch intensiv vor, unter anderem in Kooperation mit dem Tibet-Haus in Frankfurt.

Der nahegelegene Stadthallen-Parkplatz war schon deutlich vor Veranstaltungsbeginn gesperrt. Auf dem Weg zur Bildungseinrichtung waren immer wieder Polizeiwagen und Ordnungshüter anzutreffen. Am Eingang strenge Sicherheitskontrollen, auf dem Pausenhof aber gelöste Stimmung. Popmusik klang aus den Boxen vor der Bühne. Fernsehteams bauten ihre Kameras auf, Fotografen suchten nach Standorten. Die Veranstaltung startete nicht ganz pünktlich, da der Tross des Dalai Lama auf der Autobahn im Stau stecken geblieben war. Besorgte Blicke richteten sich gen Himmel, an dem sich nach anfänglichem Sonnenschein graue Wolken ballten. Zum Glück blieb es bei ein paar Tropfen.

Der Kinderchor bot schon mal Lieder dar, tatkräftig unterstützt von Musiklehrer Thomas Legrand. Er improvisierte einen „Blues mit F“ auf der Gitarre, erfand Texte: „Heute kommt der Dalai Lama zu uns an die Schule. Wir sind alle schon sehr aufgeregt: Was wird er uns denn sagen?“ Schöne Dinge, wie sich wenig später herausstellte. In Begleitung kam der Dalai Lama zur Bühne, darunter Staatsminister Stefan Grüttner, Schulleiter Dieter Bretz und ein Dolmetscher. Er legte die Handinnenflächen vorm Körper zusammen und neigte sich leicht Richtung Publikum. Auf diese Weise begrüßte er die etwa 400 Schüler, Lehrer, Eltern, Politiker und Ehrengäste. Die Kinder sprach er mit „junge Brüder und Schwestern“ an. Er sei glücklich, einige Minuten vor ihnen stehen zu können. Sehr beeindruckt von der Hingabe sei er, die er beim Erleben der Lehrer und Betreuer spüre. „Sie setzen Fürsorge um, die nicht auf Erwartung einer Belohnung basiert. Sie haben sich vollkommen den Kindern gewidmet mit Ihrer Zeit und Energie.“ Den Jungen und Mädchen sagte er: „Habt Selbstvertrauen. Ihr habt ein kleines Problem mit den Augen - aber gute Lehrer, Freunde, gute Menschen und die moderne Technik. Sagt euch: ‚Ich kann es.‘“ Aus seiner Stiftung spende er 50 000 Euro an die Schule. Bevor der Dalai Lama schließlich mit einer Wagenkolonne zum Flughafen gebracht wurde, ging er durch die Menge und segnete die Kinder.

Vor seiner Ansprache war der Dalai Lama in der Wohngruppe für Schwerstmehrfachbehinderte gewesen. „Das war für die Kinder eine unheimlich spannende Sache, es war inspirierend. Sie haben die besondere Stimmung gespürt“, sagte Förderschullehrer Schlicker.

Gymnastiklehrerin Mossel erzählte, im Vorfeld sei ein Mönch vom Tibet-Haus in die Schule gekommen und habe den Schülern Fragen beantwortet. Alle Mitarbeiter hätten Verhaltenstipps bekommen, wie sie auf den Dalai Lama zugehen können. Dabei habe auch eine tibetische Buddhistin und Kulturwissenschaftlerin geholfen. „Uns wurde vermittelt: Wenn es von Herzen kommt, ist jede Kontaktaufnahme okay. Aber normalerweise wartet man, bis er auf einen zugeht.“ Vergangene Woche organisierte die Schule eine Fahrt zum Tibet-Haus. „Die Kinder durften dort alles ertasten: Buddha-Figuren, Wasserschalen und Klangschalen“, schilderte Mossel. Die Gäste hätten auf Meditationskissen und -teppichen gesessen, Fragen gestellt und vom Leben in Tibet erfahren. Hunderte tibetischer Fahnen bastelten die Schüler, sie wurden in der Schule aufgehängt." 
(Quelle: Kreis-Anzeiger)

Endlich haben wir es geschafft mal ins TV zu kommen!



Endlich haben wir es geschafft mal ins TV zu kommen:

Wow! Es werden immer mehr!!!

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Gruss

Udo Grube

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Soreyas Herzensbrief



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Der Schritt vom Wissen zur Ge-wiss-heit ist der Schritt vom Verstand ins Herz. Du bist in Dir verankert, bist geborgen im SEIN.

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Du bist getragen vom SEIN. ES kann niemals getrennt von Dir sein. Du bist eins mit dem göttlichen SEIN.


Leben ist, in Gewissheit sein.


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