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Lasst uns für Putin, unseren Bruder, beten!

 

Lasst uns für Putin, unseren Bruder, beten!

 

 

 

Ein Hund, den man ausschließt und an eine Kette legt, um ihn von allen anderen zu trennen, der wird bissig und bissiger von Tag zu Tag; lässt man ihn los: dann Gnade Gott.

 

Gottes Gnade für Putin! Vergebung statt Vergeltung! Möge sein Herz von Jesus selbst berührt und getröstet werden; möge Jesus selbst Putins Hass in Liebe und Einsicht verwandeln! Möge Jesus auch uns beistehen, mögen Diplomaten beseelt sein. Wie kann sich der bissige Hund in einen treuen Gefährten wandeln. Jesus, mögest du HERR, Putins Herz erwärmen, indem ihn irgendjemand „Wichtiges“ in der Welt anruft, anrührt und ihm einen Weg zeigt, Gesichts-wahrend die Situation dieses Krieges zu beenden und den Pfad des Friedens und der Versöhnung betritt.

 

Und Jesus, wo du gerade dabei bist: erwärme Du besonders unsere westlichen Herzen, reiße uns die Blindenbinde herunter, die uns abhält davon, unsere hässliche Wahrheit zu gestehen,

 

Was passiert mit einem Kind, das wegen schlechten Verhaltens immer in der Ecke stehen muss; was wird aus so einem Kind? Was also müssen wir tun? Ganz einfach: den Hund streicheln, das Kind feste in den Arm nehmen und trösten, wir müssen sie beide wieder in unsere Gemeinschaft hineinlassen, anstatt sie weiterhin auszuschließen. Wir haben den russischen Bruder von Anfang an nach Öffnung der Mauer in die Ecke gestellt, haben ihn beraubt Jahr für Jahr, haben ihn belogen und betrogen im Namen Europas und angeblicher überlegener Werte –

 

Kurze Erinnerung:

 

Die Demütigung Putins und seines Rußlands hat nicht gestern angefangen, sie hat sich durchgezogen durch Jahrzehnte, und das obwohl Putin damals noch auf echte Entspannung hoffte. Anrührend die Erinnerung an einen russischen Bruder, der vituos an einem Flügel ein klassisches Stück zum Besten gibt, einen Bruder, der eine bewegende Rede im deutschen Bundestag hält über Versöhnung und Überwindung des Kalten Krieges, die Möglichkeit eines friedvollen Mit- und Nebeneinanders in dem großen Europa, zu dem auch Putins weites Rußland gehört. Damals glaubte Putin daran, an diese besondere friedvolle Beziehung – sie sollte schnell enttäuscht werden:

 

Genscher und Co hatten Gorbatschow nach dem Fall der Mauer und Deutschlands Wiedervereinigung versprochen, dass es von Seiten Europas keine Osterweiterung gäbe. Kaum war diese Politiker-Riege aus dem Amt gealtert, machte sich eine neue Regierung daran, sich langsam aber sicher ein Land des ehemaligen Warschauer Paktes nach dem anderen einzuverleiben: Frei nach dem Motto „was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“ lockte Europa Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien etc. in die EU – hey Leute – Geld und Pseudo-Freiheit des Westens waren die Bonbons. Ist das nicht genauso Imperialismus? Kapitalistischer Imperialismus?

 

Und währenddessen eine andauernde Berieselung der Medien mit Rußlandkritischer Berichterstattung.

 

 

 

Ach, Jesus, mögest du dafür sorgen, dass wir sehen, dass wir , die wir für Frieden in der Ukraine beten, gleichzeitig beim Töten mithelfen oder sind Russen keine Menschen? Wir reden von Frieden und exportieren Krieg. „Deutsche Waffen, deutsches Geld morden mit in aller Welt“ gilt heute noch genauso wie vor 25 Jahren, nein heute sogar mehr denn je: in dieser Corona-Zeit wurden so viele Waffen produziert wie nie zuvor!!!

 

Heckler, Koch und Co reiben sich ihre schmutzigen Hände, denn auch das ist wahr: Deutschland liefert Waffen und Rüstungsmaterial nach Saudi-Arabien; Saudi-Arabien nutzt das für seinen von uns vergessenen Krieg im Yemen. Die einzigen, die 5 Millionen hungernden Kindern dort helfen, sind UNICEF, die diesen Krieg nicht verursacht haben oder an ihm beteiligt sind. Jesus segne die UNICEF und die Kinder im Yemen!

 

Und heutige Politiker rüsten die Armee auf mit 100 Milliarden Euro. Das sind 2 Prozent des gesamten Brutto-Sozialprodukts Deutschlands. Das ist mehr Geld, als Deutschland an Entwicklungshilfe für die hungernden armen Menschen in Afrika und anderswo gibt. Da läuft doch was verkehrt!

 

Nebenbei fehlt dieses Geld für die dringend notwendigen Umbau und Infrastruktur-Maßnahmen, um der Klima-Krise entgegenzuwirken.

 

Anstatt dass sich die ganze Menschheit JETZT als Einheit empfindet und endlich einheitlich in gegenseitiger Wertschätzung und Achtung die gemeinschaftlich verursachten Probleme angeht, betreiben wir immer noch Spaltung, in die Ecke stellen, an die Kette legen und riskieren wieder und wieder völlig unnötige Kriege, die weiteres Leid für alle Seiten bedeuten. Niemand kann das gewinnen. Niemandem ist geholfen, wenn Putins Zorn weiter steigt und steigt. Allein die Nachrichtensender reiben sich die Hände: Bad News is Good News – daran ändert sich nichts. Je schlimmer die Kriegs-Bilder, desto höher die Quote, desto reiner der monetäre Gewinn. Schade, dass die Medien so lediglich Kriegs-Gewinnler sind, ohne Lösungen anzubieten, ohne den Schwerpunkt auf die diplomatischen Bemühungen zu legen, nein Öl ins Feuer giessend von Nachrichten zu Nachrichten, von Bildern zu Bildern. Propaganda West wie Ost.

 

 

 

Gnade, lieber HERR für Putin! Mach ihn vom Saulus zum Paulus! Amen

 

 

 

Jesus, es wäre so schön, wenn alle Völker dieser Erde zuerst ihr eigenes Haus aufräumen würden, bevor sie andere Länder und ihre Führer beleidigen, bedrohen, maßregeln wollen. Noch jeder amerikanische Präsident zettelte anderswo Krieg an, wenn er merkte, dass er innenpolitische Probleme nicht lösen konnte und Punkte bei der Wahl-Bevölkerung verlor; so auch Sleepy Joe Biden heute. Mit offizieller hate-speach schürt er das Feuer zwischen Europa und Rußland, sendet 1000de von Soldaten an die NATO-Ostgrenze, wohlwissend, dass die Bomben nicht ihm sondern uns in Europa um die Ohren fliegen könnten. Deutschland und Europa lassen sich derweil willig von Sleepy Joe am Nasenring durch diese Kriegs-Manege im 21. Jahrhundert führen und ahnen nicht, was sie mit ihrem Handeln heraufbeschwören. Der Friede des Herrn sei mit uns allen!

 

 

 

Die Gnade des Herrn sei mit uns allen und besonders mit Bruder Putin! Amen

 

 

 

Während wir dies schreibe, versetzt ein anderer Kettenhund und Eckensteher seine Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft, China tut dasselbe, Indien und Pakistan werden folgen – ein Krieg, eine Drohung, eine militärische Aktion zieht unweigerlich Reaktionen nach sich: Rußland, China, Nord-Korea, Cuba, Venezuela, Syrien auf der einen Seite, der sog. Freie Westen auf der anderen Seite. Waffenhändler aller Länder reiben sich genüßlich die geldgierigen Hände.

 

 

 

Jesus, niemand kann das hier gewinnen, wir verlieren alles, wir setzen unseren blauen Heimat-Plaaneten einer allumfassenden atomaren Zerstörung aus, die jedes Leben aaauf Jahrtausende hin auslöscht.

 

Jesus, lass uns an dich und den Herrn hingegeben sein in unserer Vergebung, in unserem Mitgefühl auch mit denen, die wir als die Bösen ausgemacht und in die Ecke gestellt haben, jahrzehntelang. Lasst sie uns umarmen, die Grenzen zwischen uns und ihnen niederrreißen, für Gerechtigkeit sorgen, indem wir unsere Güter und Ressourcen mit ihnen teilen, bereit, ein einfacheres Leben zu führen, damit alle auf dem Planeten satt werden, ein Dach über dem Kopf haben, Zugang zu sauberem Wasser und medizinischer Versorgung zu haben. All das sind Menschenrechte, die wir als Menschheit, als Europa anderen Menschen aktiv bis heute verwehren

 

Daher:

 

so schön es ist, dass die Ukrainischen Flüchtlinge so herzlich in Polen, Ungarn und auch bei uns aufgenommen werden, so heuchlerisch furchtbar ist, dass wir anscheinend zwei Klassen Flüchtlingen haben:

 

wer aus Krieg in Afghanistan, Irak, Kongo, Sudan, Mali und anderen Kriegsorten nach Europa fliehen möchte, stranded entweder in den Konzentrationslagern an der Lybischen Küste, in denen Frauen vergewaltigt, Menschen gefoltert werden Tag für Tag für Tag. Die Lager gibt es mit ausdrücklicher Billigung der EU, die das „Sicherung ihrer Grenzen“ nennt. Wir alle tragen das mit, bis heute. Welcher Flüchtling dennoch die Küste erreicht und nicht im KZ landet, versucht, auf eines der unsicheren Boote zu kommen und nach Europa zu gelangen. Wenn das Boot an den von der EU bezahlten Warlords, im Beruhigungs-Jargon „lybische Küstenwache“ genannt, vorbeikommt, dann ertrinkt er entweder jämmerlich im Mittelmeer und wenn er dann doch mit Gottes Hilfe europäischen Boden betreten kann, dann findet er sich für immer in einem türkischen oder griechischen Lager weggesperrt ohne je eine wirkliche Möglichkeit auf ein besseres Leben zu bekommen.

 

Diese Flüchtlinge wollen wir nicht, aber sind sie nicht Brüder und Schwestern ebenso wie die Russen, die Nord-Koreaner, die Chinesen, Venezuelaner oder die Cubaner

 

Sind nicht auch sie leidend? Empfinden nicht auch sie Schmerzen? Was für eine Doppel-Moral! Mann, schaut euch euren eigenen inneren verdorbenen gewalttätigen ängstlichen Altar an und räumt auf, lüftet, lasst Liebe und Frieden einziehen und nehmt endlich eure Binde von den Augen!

 

 

 

Jesus sagt: Ihr müsst 77mal 7 Mal vergeben, damit euch vergeben ist.

 

 

 

 

 

Vergebung statt Vergeltung!

 

 

 

Wir bitten euch:

 

Vergebt euren Feinden, vergebt, vergebt, vergebt Putin, vergebt allen, euren individuellen und kollektiven Feinden; sendet ihnen Liebe, Mitgefühl und Trost.

 

Das ist der einzige Weg, unsere schöne paradiesische Welt zu bewahren , gesammelt als die eine Menschheit, die wir sind, in gegenseitigem Respekt, in gegenseitiger Achtung und Mit-Gefühl.

 

 

 

#Worte statt Waffen!

 

 

 

#Betet für Putin!

 

 

 

#Frieden made in Germany

 

 

 

Gottes Gnade für Putin! Vergebung statt Vergeltung!

 

 

 

#Namaskar JAH Love and Bless

 

 

 

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