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Frieden made in Germany Vol. I

 

Frieden made in Germany Vol. I

 

 

 

Lösungsvorschläge für Auswege aus der Krise

 

 

 

Es gibt keinen Weg zum Frieden – Frieden ist der Weg“, so wird Mahatma Ghandi zitiert, der für die Welt durch sein Beispiel zur lebenden Ikone der Gewaltlosigkeit wurde. Gesegnet sei seine Seele, möge Gott ihm Ewigen Frieden schenken.

 

 

 

Da wir auf dieser Seite über Jahrzehnte Lösungs-Vorschläge für die verschiedensten nationalen und internationalen Probleme geboten haben, wollen wir auch heute nicht schweigen #WortestattWaffen #FriedenmadeinGermany #VergebungstattVergeltung

 

tageschance.de

 

 

 

Im Folgenden werden wir einige Vorschläge machen, wie wir auf der Stelle eine friedlichere Atmosphäre zwischen Rußland und Putin und dem Westen, Europa, der NATO erschaffen können.

 

 

 

  1. Wir brauchen neben dem Verteidigungsministerium viel viel dringender ein FriedensMinisterium, das sich den ganzen Tag mit vielen anderen darüber Gedanken macht, wie der Frieden im In und Ausland erhalten bzw geschaffen werden kann.

  2. Pflichtlektüre: Willy Brands „Nord-Süd-Bericht“, den er nach monatelanger Arbeit am Runden Tisch mit allen Beteiligten einstimmig als Willy Brand Report verabschiedete. Dieser Report (leider nur noch antiquarisch zu bekommen oder bei der Bundes-SPD) beschreibt das schreiende Unrecht, das sich in der Übersattheit der nördlichen Hemisphäre ausdrückt, die ungeniert auf Kosten der Bewohner der südlichen Hemisphäre leben und konsumieren. Die Teilnehmer an Brands Tisch waren Arme, Reiche, Religiöse, Säkulare, Verteter der Völker, Wissenschaftler, Rechte wie Linke, und sie alle kamen zu einem gemeinsamen Ergebnis (nachzulesen im Report!)

    Willy Brandt schrieb in der Einleitung: „Im Sommer 1978 – ein halbes Jahr nachdem wir mit unserer Arbeit begonnen hatten – erhielt ich von einem befreundeten Staatsmann in Afrika eine ermutigende Botschaft: Unsere Kommission, so schrieb er, könne dazu beitragen, weltweite Wertevorstellungen zu entwickeln.(...)Dieser Bericht handelt von großen Gefahren, aber er gibt sich keinem Fatalismus hin, sondern wendet sich gegen die Neigung, die die Dinge laufen zu lassen. Er will nachweisen, dass die tödlichen Bedrohungen, denen unsere Kinder und Enkel ausgesetzt sind,abgewendet werden können. Und dass wir eine gute Chance haben – ob wir im Norden oder Süden leben, im Osten oder Westen – wenn wir sie zu nutzen bereit sind.“ So weit das Zitat.

  3. Wer hat den Mut, einen solchen Runden Tisch, an dem Alle Platz nehmen dürfen und eingeladen werden (wie wäre Putins langer Tisch?) wiederzubeleben auf Grundlage des Nord-Süd-Berichts von Willy Brand, der zuvor von allen Teilnehmern gelesen werden muss?

 

Lieber spät als nie! Ran an Willys Speck, SPD! Anstatt die Armee unseres kleinen Deutschlands bis an die Zähne milliardenschwer auszurüsten, gebt die Hälfte des Geldes, 50 Milliarden und gründet ein Friedens-Ministerium, in dem auch Kinder ein Mitsprache-Recht haben!

 

 

 

  1. Wenn man schon eine Bundeskanzlerin wie Angela Merkel hatte, die auf internationalem Parkett mit den Staatschefs tanzen konnte wie vor ihr kein Kanzler, die auch immer einen direkten Draht mit Putin pflegte, auch in Zeiten von Spannungen – warum nutzt man ihren Draht nicht bewußt und öffentlich mit politischem Auftrag, um Putin zu erreichen, ihm vielleicht eine Brücke zu bauen, auf der wir uns begegnen könnten. Frau Merkel, zögern Sie nicht! Werden Sie aktiv und rufen Sie Putin an; sprechen Sie mit ihm über Auswege, seien Sie mutig, denn Vergebung auf Höchster Ebene ist hier gefragt ohne Angst vor dem Sperrfeuer der Medien, die mit den Tränen der Opfer ihr Geld machen.

  2. Wenn man schon einen Alt-Bundeskanzler wie Gerhard Schröder hat, dessen persönlicher Lebensweg ihn zu Rußlands Energie-Versorger und zu Putin selbst geführt hat (eine echte Männer-Freundschaft in gegenseitigem Respekt und Achtung). Wäre es nicht viel schlauer, Schröder zu bitten, alle diplomatischen Kanäle zu Putin zu öffnen und ins Gespräch mit ihm zu gehen, um Wege aus der Krise zu finden? Wäre es nicht toll, so was mal im TV zu sehen, schon am nächsten Tag positive Folgen zu erleben, anstatt immer nur das Leid, den Schmerz, die Trümmer zu zeigen und so die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, den Schrecken und die Angst perpetuierend von Nachrichten-Sendung zu Nachrichten-Sendung, von Talk-Show zu Talk-Show. Gut und Böse sind klar aufgeteilt, deshalb johlt die Journaille jetzt einheitlich, wenn dem Alt-Kanzler alle Ehrendoktor-Würden aberkannt werden, weil er sich nicht von Putin distanziert; schade eigentlich: er hat gewiß einen einmaligen Draht zu Putin. Schade, Chance verschenkt, Schröder als Friedens-Taube in den Kreml zu senden – wieder mal gelosed; es wäre auch nicht verwunderlich, wenn die SPD dumm genug wäre, ein Partei-Ausschlußverfahren gegen Schröder anzustrengen, anstatt ihn in allervorderster Front zu nutzen als den, der über Auswege und Lösungen mit Putin reden könnte. Hand aufs Herz: mit wem würde Putin wohl an diesem Punkt des Krieges ein diplomatisches Gespräch lieber führen? Mit Frau Baerbock oder mit Herrn Schröder? Noch eine weitere vertane Chance, dem Frieden endlich eine Chance zu geben JETZT und HIER.

  3. Lasst uns den Frieden in uns selbst leben und um uns herum, den Frieden in unseren Gedanken, den Frieden in unseren Gefühlen, den Frieden in unserem Geist, den Frieden in unseren Geistformen

 

 

 

Friede sei mit uns allen!

 

 

 

 

 

#FriedenmadeinGermany

 

#VergebungstattVergeltung

 

#WortestattWaffen

 

 

 

 

 

Namaskar JAH Love and Bless

 

 

 

 

 

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