Der Herr hats versprochen!
Durch Weihnachten haben wir uns wie immer gut durchgeheuchelt; von Jesus im übersatten Westen kaum eine Spur. Der Große Herr und starke König hätte wohl eher die Gesellschaft der immer noch 850 Millionen Menschen gesucht, die heute hungern müssen, darunter viele Kinder.
Jesus hätte an seinem Geburtstag auch sicher die Flüchtlinge im Osten getröstet, die frierend und hungernd an der polnischen Grenze allein gelassen werden. Er hätte mit ihnen ausgeharrt im eiskalten Wald.
Seine Kinder, seine Brüder und Schwestern ertrinken jetzt und heute und jeden neuenTag zu Tausenden im Mittelmeer; sie sind es, für die Er gekommen ist.
Wir feiern Seine Geburt, aber wir halten uns die Ohren zu, wenn Jesus der Christus, tatsächlich zu uns spricht über das Leid unserer Geschwister, dem wir so teilnahmslos, herzlos und unberührt zusehen, Jahr um Jahr, Weihnachten um Weihnachten.
Wozu ist uns der Prophet der Liebe, der Sohn Gottes, den wir heute noch als Erlöser feiern, erschienen? Wieso ist sein Leben damals auf Erden auch heute noch von wirklich großer Bedeutung? Um die kalten Herzen zu erwärmen, deshalb kam er, kommt er und wird er kommen, denn:
Nie gab es größere Nöte für so viele unserer Brüder und Schwestern - nie gab es so viele kalte und harte Herzen wie in unserer westlichen Welt. Es ist als würde Jesus zu uns sagen: „Ihr habt mir nichts zu essen gegeben, als ich hungrig war, ihr habt mich nicht gekleidet, als ich fror, ihr habt mich nicht besucht, als ich krank und verstoßen war, daher kenne ich euch heute auch nicht.“
Und doch ist Jesus jetzt und hier und in jedem von uns präsent, wenn wir Ihn einladen, uns zu helfen, mit ihm zusammen Gottes Plan auf unserem wunderbaren blauen Planeten Erde wiederherzustellen, der bereits jetzt für uns alle das Paradies ist, in das wir alle wieder zurück wollen! Nur wir als Menschheit tragen alleine die Verantwortung für all diese Zerstörung; wir – die Menschheit- beuten unsere eigene Große Mutter aus – zertrampelt, verwundet, ausgebeutet und vergewaltigt feuert die Mutter Erde in 153 Vulkanen heiße glühende Lava und sendet so 1000de verzweifelte Schreie aus dem Erdinneren hinauf zum Himmel.
Lernen wir von den indigenen Völkern, wie man mit Mutter Erde gut und nachhaltig umgeht, denn: 80% aller weltweiten Arten in Flora und Fauna des Planeten leben in diesem Moment in den kleinen Schutzräumen und Flächen, den indigene Völker in Mittel- und Südamerika, ebenso wie im Norden der USA und Kanada bewohnen und besitzen und gegen die Gier bis heute verteidigen.
Öffnen wir Jesus und Maitreya unsere Herzen, damit wir aus der geliebten Erde, der guten Schöpfung gemeinsam mit den Meistern der Wahrheit, Maitreya und allen Kräften, die uns unterstützen möchten, den Plan auf Erden wiederherstellen.
Jesaja 11, Vers 1-11:
Der Messias und sein Friedensreich
„Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Auf ihm ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn.
Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN. Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen, noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hören, sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande. Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und die Treue der Gurt seiner Hüften.
Da wird der Wolf beim Lamm wohnen und der Panther beim Böcklein lagern. Kalb und Löwe werden miteinander grasen, und ein kleiner Knabe wird sie leiten. Kuh und Bärin werden zusammen weiden, ihre Jungen beieinanderliegen, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.
Und ein Säugling wird spielen am Loch der Otter, und ein kleines Kind wird seine Hand ausstrecken zur Höhle der Natter.
Man wird weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land ist voll Erkenntnis des HERRN wie Wasser das Meer bedeckt.
Und es wird geschehen zu der Zeit, dass die Wurzel Isais dasteht als Zeichen für die Völker. Nach ihm werden die Völker fragen und die Stätte, da er wohnt, wird herrlich sein.“
Von Jesus ist die Rede; von diesem Heiligen Berg und diesem Frieden des HERRN ist da die Rede; einem Frieden, der den Sanftmütigen und Barmherzigen, den Friedfertigen und Großzügigen, den Gütigen und Liebevollen geschenkt wird: ein Versprechen, das uns der HERR da gegeben hat, so wunderbar, dass man die naiv nennen könnte, die daran glauben, und doch: der HERR hat's versprochen!
Neuer Himmel und Neue Erde (Jesaja 65, Vers 17ff)
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird. Freuet euch und seid fröhlich immerdar über das, was ich schaffe. Denn siehe, ich erschaffe Jerusalem zur Wonne und sein Volk zur Freude, und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk (…), sie sind das Geschlecht der Gesegneten des HERRN, und ihre Nachkommen sind bei ihnen. Und es soll geschehen: Ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören. Wolf und Lamm sollen beieinander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind. Man wird weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.
Mögen wir die Realität des Heiligen Berges in uns selbst herbeisehnen, um sie um uns herum verbreiten zu können in Wort und Tat. Mögen wir Verantwortung übernehmen für unser Leben.
Hilfreich zur täglichen Einstimmung auf das Große Ganze, das wir sind, ist die „Große Invokation“ von Maitreya:
Aus dem Quell des Lichts im Denken Gottes
ströme Licht herab ins Menschendenken,
Es werde Licht auf Erden.
Aus dem Quell der Liebe im Herzen Gottes
ströme Liebe aus in alle Menschenherzen,
Möge Christus wiederkommen auf Erden.
Aus dem Zentrum, das den Willen Gottes kennt
lenke planbeseelte Kraft den kleinen Menschenwillen
zu dem Ziele, dem die Meister wissend dienen.
Durch das Zentrum, das wir Menschheit nennen
entfalte sich der Plan der Liebe und des Lichts
und siegle zu die Tür zum Übel.
Lass Liebe, Licht und Kraft den Plan auf Erden wiederherstellen.
Entsagst du deinem persönlichen Willen und öffnest dich für Gottes Pracht und Herrlichkeit in dir selbst, so mag dir klar werden, dass Er durch dich spricht, wenn du das Folgende betest:
Ich Bin Schöpfer des Universums
Ich Bin Vater und Mutter des Universums;
Alles kam von Mir,
Alles kehrt zurück zu Mir.
Denken, Geist und Körper
sind Meine Tempel,
worin das Selbst verwirklicht
Mein höchstes Sein und Werden.
Denkt dran: Der Herr hats versprochen,
Visionieren wir also groß – Vor dem Wunder steht der Glaube! Ist es nicht genau das, der Glaube, die Hoffnung, die Liebe, die uns am Leben hält, die uns weiter und weiter gehen lässt in Richtung des Lichtes, aus dem wir kamen und in das wir gehen, das Licht, das wir jedes Jahr an Weihnachten in seiner Krippe liegen sehen und dessen Geburt als Mensch wir jedes Jahr feiern und auf dessen Auferstehung wir bauen, Jesus.
Heute sind sie alle da: Maitreya und die Meister der Weisheit unterstützen die Menschen guten Willens überall auf dem Planeten; unter ihnen Jesus, Buddha, Mohammed, Rumi, Krisna etc. ; unter den Meistern, ob in Form oder formlos, gibt es keine Konkurrenz und schon gar keine Spaltung, denn alle arbeiten für das gleiche Ziel, die Verwirklichung des Schöpfer-Planes hier und jetzt.
Lasst uns also gemeinsam handeln, lokal und global handeln, um das Paradies der Schöpfung, das die Erde, unser schöner blauer Planet ist, zu erhalten, zu bewahren und aufs neue zu ehren und zu bevölkern!
#makeLovework
Namaskar JAH Love and Bless,
eure tageschance-Geschwister