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Gesundheit
Unicef Partners with Gates Foundation to help stem Polio outbrake in Angola.
Erstellt am Samstag, 22. Januar 2011 14:42 | 
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| Unicef Partners with Gates Foundation to help stem Polio outbrake in Angola.
21 January 2011 – Top officials from the United Nations Children’s Fund (UNICEF) and The Bill & Melinda Gates Foundation are arriving in Angola this weekend to help boost the Government’s efforts to halt an ongoing polio outbreak centred in the capital, Luanda.
The visit by UNICEF Executive Director Anthony Lake and Dr. Tachi Yamada, President of the Global Health Program of The Gates Foundation, comes as authorities prepare to mount a renewed effort to stop the transmission of polio by increasing vital immunization coverage.
Last year 32 people contracted polio in Angola, a “disappointing turnaround” from 2004, when Angola celebrated three consecutive years free from the virus and the country stood ready to be declared polio-free, UNICEF stated in a news release.
But by May of 2005, the disease returned and quickly spread to Namibia (2006), Democratic Republic of the Congo (2006, 2008 and 2010), and the Republic of Congo (2010).
“Every new case of polio is a personal tragedy, and every new case is a setback in our global fight to defeat this crippling, deadly disease,” said Mr. Lake.
“UNICEF is committed to supporting Angola’s efforts to stop transmission of the deadly polio virus by ensuring that every child is vaccinated.”
While in Luanda, Mr. Lake and Dr. Yamada will meet with senior government officials and partners in the fight against polio – a contagious viral disease which causes paralysis – as well visit families, volunteers and health services. Among other things, they will discuss how to support national, provincial and municipal efforts in Angola to interrupt transmission.
“We support the Government as it commits to strengthening the polio programme in the country and pursues a polio-free Angola,” said Dr. Yamada. “Winning against polio can also set the stage to save Angolan children from all vaccine-preventable diseases.”
Globally, polio has been eradicated in all but four countries – Pakistan, India, Nigeria and Afghanistan.
Stiftung für frühtraumatisierte Menschen gegründet
Erstellt am Sonntag, 28. November 2010 16:15 | |
| Liebe KollegInnen,
Horst Richter hat aus eigener Betroffenheit auf seinen Namen unter dem Dach der Caritas eine Stiftung für frühtraumatisierte Menschen gegründet. Er sucht jetzt Zustifter. Anbei sein Stiftungsfaltblatt.
Bitte die Stiftung nach Kräften unterstützen und diese Informationen auch an ggf. Interessierte weitersenden!
Michaela Huber (ISSD e.V./ESTD, EMDRIA)
Psychotherapie, Supervision, Ausbildung in Traumabehandlung
Söseweg 26, D-37081 Goettingen, Germany
Tel. (Fax): 0049-551-770811-0 (-1)
Horst Richter-Stiftung
Stiftung für früh-traumatisierte
Menschen
Stifter: Horst Richter
Gründungsjahr: 2009
Stiftungszweck:
Förderung der gemeinnützigen Arbeit des
Deutschen Caritasverbandes, hier insbesondere
Förderung von Projekten, die früh-traumatisierten
Menschen helfen. In Sonderfällen können auch
Einzelpersonen unterstützt werden.
Rechtsform:
Rechtlich unselbständige Stiftung in Verwaltung
der Caritas-Stiftung Deutschland
Gemeinnützigkeit:
Die Horst Richter-Stiftung ist beim Finanzamt
Köln West unter der Steuer Nr. 223/5908/0567
VBZ 19/1 vorläufig als gemeinnützig anerkannt.
Bankverbindung:
Empfänger: Horst Richter-Stiftung
Konto-Nr.: 1144200
Bank für Sozialwirtschaft: BLZ 37020500
Bitte vermerken Sie auf Ihrer Überweisung das
Stichwort „Zustiftung“ und Ihre Adresse für die
Zusendung der Steuerbescheinigung.
Neben der physischen Gewalt erleben Gewaltopfer
extreme Gefühle. Dazu zählen:
0hnmacht
Hilflosigkeit
Ausgeliefertsein
Todesangst.
Für Kinder ist es besonders verheerend, wenn die
traumatisierenden Ereignisse wiederholt von engen
Bezugspersonen herbeigeführt werden.
Bei normaler Entwicklung trägt ein Kind ein inneres Bild
von vertrauenswürdigen Menschen in sich. In einem
Klima von wiederholter Gewalt kann dieses Vertrauen
nicht entstehen.
Die Folge ist ein lebenslanges Gefühl von Wertlosigkeit,
Wut und Misstrauen anderen Menschen gegenüber.
Gleichzeitig entsteht eine nahezu unstillbare Sehnsucht
nach Liebe und Geborgenheit.
An diese Sehnsucht kann eine Traumatherapie
anknüpfen. Sie hilft den Opfern, die schrecklichen
Erfahrungen zu verarbeiten.
„Ein großer Teil der Gewalt,
unter der die
Menschheit leidet, ist direkt oder indirekt auf
unaufgelöste Traumata zurückzuführen“
(Peter A. Levine: „Trauma-Heilung“)
Warum ich diese Stiftung gegründet habe:
Ich habe als Kleinkind schwere traumatisierende Gewalt
erlebt, konnte mich aber nur vage daran erinnern. Fast
mein Leben lang litt ich unter Gefühlen von Wut, Hass
und Minderwertigkeit. Erst als ich durch Therapien den
Zusammenhang dieser Gefühle mit der früh erlittenen
Gewalt aufdeckte, gelang mir deren Verarbeitung.
Es gibt leider eine Menge Menschen, die als Kinder
vergleichbare Erfahrungen machen mussten. Ihnen
möchte ich helfen.
Deshalb habe ich die Horst Richter-Stiftung gegründet.
Sie soll früh-traumatisierten Menschen helfen und dazu
beitragen, Gewalt zu verhindern. Darüberhinaus soll sie
aufklären, wie verheerend Gewalt gerade auf sehr junge
Menschen wirken kann.
Begonnen wird mit der Unterstützung von je einem
Projekt in Paderborn und in Kassel. Weitere Vorhaben
sollen folgen.
„Gewalt macht den Menschen zur Sache“
(Simone Weil)
Unterstützen Sie unsere
Treuhandstiftung!
Wenn Sie unserer Treuhandstiftung eine
Summe zustiften, tun Sie nachhaltig Gutes:
Sie helfen Menschen in Not und geben ihnen
eine Perspektive.
Mit Ihrer Zustiftung können wir unser Grundkapital
erhöhen und so langfristig höhere Erlöse
generieren. So fördern Sie unsere soziale Arbeit
dauerhaft. Im Gegensatz dazu sind Spenden
zweckgebunden und müssen kurzfristig ausgegeben
werden. Sie dürfen nicht in den Grundstock
investiert werden. Steuerlich können Sie
Zustiftungen genau wie Spenden zu Ihrem
Vorteil geltend machen.
Möchten Sie mehr über unsere
Dachstiftung erfahren?
Bitte informieren Sie sich bei
Caritas-Stiftung Deutschland
Werthmannstr. 3a
50935 Köln
Telefon: 0221 / 941 0020
Telefax: 0221 / 941 0078
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.menschlichkeit-stiften.de
Wenn Sie mehr über die
Horst Richter-Stiftung
Horst Richter hat aus eigener Betroffenheit auf seinen Namen unter dem Dach der Caritas eine Stiftung für frühtraumatisierte Menschen gegründet. Er sucht jetzt Zustifter. Anbei sein Stiftungsfaltblatt.
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Menschen
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Gründungsjahr: 2009
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Menschen helfen. In Sonderfällen können auch
Einzelpersonen unterstützt werden.
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Köln West unter der Steuer Nr. 223/5908/0567
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Konto-Nr.: 1144200
Bank für Sozialwirtschaft: BLZ 37020500
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Neben der physischen Gewalt erleben Gewaltopfer
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Bezugspersonen herbeigeführt werden.
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von vertrauenswürdigen Menschen in sich. In einem
Klima von wiederholter Gewalt kann dieses Vertrauen
nicht entstehen.
Die Folge ist ein lebenslanges Gefühl von Wertlosigkeit,
Wut und Misstrauen anderen Menschen gegenüber.
Gleichzeitig entsteht eine nahezu unstillbare Sehnsucht
nach Liebe und Geborgenheit.
An diese Sehnsucht kann eine Traumatherapie
anknüpfen. Sie hilft den Opfern, die schrecklichen
Erfahrungen zu verarbeiten.
„Ein großer Teil der Gewalt,
unter der die
Menschheit leidet, ist direkt oder indirekt auf
unaufgelöste Traumata zurückzuführen“
(Peter A. Levine: „Trauma-Heilung“)
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Ich habe als Kleinkind schwere traumatisierende Gewalt
erlebt, konnte mich aber nur vage daran erinnern. Fast
mein Leben lang litt ich unter Gefühlen von Wut, Hass
und Minderwertigkeit. Erst als ich durch Therapien den
Zusammenhang dieser Gefühle mit der früh erlittenen
Gewalt aufdeckte, gelang mir deren Verarbeitung.
Es gibt leider eine Menge Menschen, die als Kinder
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möchte ich helfen.
Deshalb habe ich die Horst Richter-Stiftung gegründet.
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beitragen, Gewalt zu verhindern. Darüberhinaus soll sie
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www.menschlichkeit-stiften.de
Wenn Sie mehr über die
Horst Richter-Stiftung
"Neues Organ mithilfe von Stammzellen"
Erstellt am Montag, 11. Oktober 2010 13:54 | |
| "Neues Organ mithilfe von Stammzellen",
so betitelt die monatliche Zeitschrift "Share International" einen ihrer Artikel in ihrer neuesten Ausgabe. Dort heißt es weiter:
" Mit einer bahnbrechenden Operation ist es erstmals gelungen, die Luftröhre eines Kindes unter Verwendung seiner Stammzellen zu ersetzen.
Nach der Operation an dem in Irland geborenen und heute in London lebenden elfjährigen Ciaran Finn-Lynch, die im März 2010 stattfand, verlief die Heilung so gut, dass er im August aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte.
Ciaran litt von Geburt an an einer ausgeprägten Luftröhrenverengung, die Atemschwierigkeit verursacht. Die Ärzte im Londoner Great Ormond Street Hospital entnahmen Stammzellen aus Ciarans Knochenmark und injizierten diese in eine Spenderluftröhre. Dann implantierten sie das Organ, sodass die Stammzellen sich im Körper des Jungen entsprechend weiterentwickeln konnten. Durch die Verwendung seiner eigenen Zellen hofften die Ärzte, das Problem der Abstoßung verhindern zu können.
Eine solche Operation war im Jahr 2008 in Spanien erstmals an einem erwachsenen Menschen durchgeführt worden. Damals hatte Claudia Castillo ein Luftröhrentransplantat aus ihren Stammzellen erhalten.
Nach der erfolgreichen Operation Ciarans meinte sein behandelnder Arzt Professor Elliott: " Diese Behandlung gibt vielen Menschen, deren (kranke) Hauptatemwege bisher als nicht behandelbar oder ersetzbar galten, Hoffnung." "
Quellen: Share International, BBC News, Großbritannien)