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Wissenschaft

Venusblumen für uns und Mutter Erde



Venusblumen für uns und Mutter Erde

Wo Venusblumen bereits entstanden sind Venusblumen entstehen nun an vielen Orten. Das „Projekt Venusblume“ besteht darin, dass an geomantisch wirksamen Punkten die Venusblume aufgelegt und aktiviert wird. Die Venusblume ist wie eine Empfangsantenne für die Venusfrequenzen. Durch ihre Aktivierung werden die hilfreichen venusischen Kräfte eingeladen, ins Bewusstseinsfeld der Erde und des Menschen einzufließen.

Die venusischen Kräfte bewirken einen Bewusstseinswandel der Menschheit. Dies sind freudvolle und liebevolle Feste, die uns in unseren Herzen berühren. Dies sind aber auch Rituale, durch die wir uns wieder mit Mutter Erde verbinden. So erweisen wir Mutter Erde unsere Zuwendung, unsere Liebe. Und so geschieht Heilung in uns. Auf der Seite von Werner Neuner könnt ihr sehen, wo überall schon Venusblumen etnstanden sind.

http://www.meinthema.com/de/wernerneuner/Venus/VenusblumenFotos

Liebe Grüße, sundra

Intensivierte Venuseinstrahlung durch Venusplasma am 29.10.10



Intensivierte Venuseinstrahlung durch Venusplasma am 29.10.10

Die Schwingungserhöhung auf der Erde ist in vollem Gange, erkennbar u. A. auch an der vermehrten Ausstoßung des Venusplasmas - eine Erhöhung um 60.000 % in den vergangenen 40 Jahren lt. Quelle von New Scientist 31.5.1997 basierend auf NASA-Daten). Am Freitag, 29.10.10 wird aufgrund der unteren Konjunktion von VENUS und SONNE die Erdatmosphäre wieder mit einer Extra-Portion Venusplasma angereichert.

Dieser dreitägige Beschuss (28. – 30.10.) mit venusischen Liebes-Ionen wird die alten Festplatten unserer Denk- und Gefühlssysteme verändern. Ob wir auch in der Lage sind, unser Verhalten und unsere Werte zu ändern, uns vom geldgierigen Materialisten in einen bedingslos Liebenden zu verwandeln, wird sich zeigen.

Wir befinden uns weiterhin in einer Phase intensivster Transformationen. Wir können uns in den Tagen bewusst diesen intensivierten Venusschwingungen aussetzen, uns in die Sonne setzen, Steine und Kristalle in der Sonne aufladen und am Körper tragen oder uns in der Meditation auf die ursprüngliche Einheit der Drei (Sonne-Venus-Erde) konzentrieren.

Bei einer unteren Venus-Konjunktion stehen Sonne-Venus-Erde stehen in einer Reihe. Weitere Infos, Bilder und Links auf meinem BLOG Ex-Pan-Vision www.ex-pan-vision.blogspot.com

Venusische Grüße Sundra

Astro-Serie: Vollmond in Widder - Sonne in der Waage



Die Astro-Serie: Samstag, 23.10.10 Vollmond in Widder - Sonne in der Waage


Es ist der zweite Vollmond in diesem Jahr auf der WIDDER-WAAGE-Achse (siehe 23.9.10 Vollmond zur Tagundnachtgleiche), da der erste sich auf dem 1. Grad der beiden Zeichen und dieser Vollmond 28 Tage später sich auf dem letzten Grad ereignet. Die Sonne befindet sich in Konjunktion mit MERKUR im SKORPION, wodurch nun alle merkurischen Angelegenheiten ins helle Licht der Erkenntnis und Klarheit gestellt werden: Vermittlung und Verbindung, innere und äußere Kommunikation, Übermittlung von Wissen, Verkehr, Lernen, Schreiben, Networking.

Der Verstand bzw. das intellektuelle Verständnis (Merkur) ist Brückenbauer und Mittler zwischen Sonne und Mond, Persönlichkeit und Seele. Die Leichtigkeit und Neutralität des Denkens wandelt sich im fixen Wasserzeichen zu einem tiefgründigen Forschen, Bohren und Sezieren, zum Hinterfragen und Offenlegen von geheimen Machenschaften (z.B. Wissen als Machtfaktor), im eigenen Denken wie im Außen.

Mit zäher Ausdauer und ehrgeizigem Streben können Spannungen ausgeglichen, Konflikte und Widersprüche gelöst und harmonische Beziehungs-Strukturen aufgebaut werden. Die SATURN-Stellung bringt Licht in diese Angelegenheiten. SATURN in der Waage sei hier vorweg erwähnt, da er in einer besonderen Stellung als einziger Planet auf der Ich-Hälfte des Horoskopbilds steht (jede Nacht gut erkennbar am Himmel). Er ist der Strukturgeber, bestimmt und erhält die Strukturen – so auch unseren kleinen Ententeich. Und er zeigt mit dem Finger auf unseren derzeitigen schwachen Punkt: Es sind Probleme zu erwarten bei der Übermittlung von Wissen in den dafür vorgesehenen Bildungseinrichtungen (sprich Schulen, Universitäten).

Das Verhältnis von Lehrenden und Lernenden ist unausgeglichen und destruktiv. Es gibt Überlegene und Unterlegene. Ein Professor oder Lehrender sollte fähig sein, der jüngeren Generation das angesammelte Wissen der Vergangenheit zu übermitteln. Doch um den Erfordernissen der unruhigen oder turbulenten Jugend gerecht zu werden, muss der Lehrende auch gleichzeitig in der Lage sein, über sein Wissen hinweg zu blicken und seine Studenten als Menschen zu sehen. Junge Menschen brauchen ANLEITUNG und sie brauchen menschliche VORBILDER.

Sie brauchen keine Lehrfachspezialisten, die ihnen reines Buchwissen eintrichtern. Wahre überlegene Mittler von Wissen und Erfahrung (die Lehrenden) sind in der Lage, mit weniger weit entwickelten Wesen zusammen zu arbeiten, ihnen gütig zu begegnen, sie anzuleiten und zu schützen – auch vor Stress und Leistungsdruck. In diesem gesellschaftlich-kulturellen Bereich liegt die derzeit größte Lernaufgabe.

Den ganzen Artikel findet ihr auf meinem Astro-Blog Ex-Pan-Vision http://www.ex-pan-vision.blogspot.com Sternengrüße *Sundra* Kanigowski

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